Draconia Serpentis
 

22 Jahre, Krämerin, 1,76m, Mittelschicht,

62kg, mittel


Draconia „Domenica“ Serpentis


Ich wurde in Cuanscadan, als Tochter eines Kräuterhändlers geboren. Schon mit 5 Jahren kannte ich alle gängigen Kräuter, auch wenn ich die Namen nicht behalten konnte. Mit 7 Jahren wusste ich bereits, dass die besten Kräuter nicht, wie allgemein angenommen, von den Heilerinnen der Schlange kommen, da diese ihre wertvollsten Kräuter lieber für sich behalten, sondern vielmehr in den Wäldern zu finden sind.


Es war aber trotzdem mein größter Wunsch eines Tages bei den Weisen Frauen in die Lehre zu gehen und meinVater war sehr stolz, als er mir diesen Wunsch zu meinem 14 Geburtstag erfüllen konnte. Vier Jahre blieb ich als Novizin bei den Heilerinnen in Nathirs Garten, bis ich die Lehre der grünen Magie und das Weltbild Nathirs in seiner Bedeutung verinnerlicht hatte.


Als der Ruf nach einer Heilerin in Corrinis Nathirs Garten erreichte, war ich die erste, die um eine

Entsendung bat. Ich sprach schon seit meiner Kindheit gutes Albisch und war stets neugierig

auf das Land gewesen. Die Heilerinnen entsprachen meiner Bitte und so nahm ich Abschied von meinen Eltern und reiste nach Corrinis.


Das erste Jahr in Corrinis war auch sehr vielversprechend und gut. Aber im zweiten Jahr wurde immer deutlicher, dass die Rituale und Wunderwirkungen einfach zu schwer für mich waren. Mehr und mehr blieb ich hinter den anderen zurück. Auch war meine körperliche Gestalt sehr unterschiedlich zu den Körpern der anderen Heilerinnen. Eigentlich alle anderen waren von schlankem, geradezu grazilen Wuchs, während ich doch eher kräftig und muskulös gebaut bin. Immer öfter fühlte ich mich fehl am Platz und sehnte mich nach einer Aufgabe, die mich wirklich erfüllte.


Da wurde ein todkranker Mann, namens Corwyn, zu uns gebracht. Vom ersten Moment an fühlte ich mich zu ihm hingezogen und opferte meine ganze Kraft, diesen Mann wieder gesund zu pflegen. Mit einem Mal wurde mir klar, dass die persönliche Pflege eines Mannes, eines Kriegers, mein größtes Glück bedeutet und ich verliebte mich in diesen Mann.


Als Corwyn wieder ganz gesund war und zurück nach Alba und zu seinem Clan aufbrechen wollte, spürte ich einen Schmerz in meiner Brust, der mich nicht ruhen ließ, bis mir Corwyn das Versprechen gab, mich mitzunehmen. Und ich ließ mich zu einer Tat hinreissen, die ich selber nicht

ganz verstand, denn am Morgen, als ich mit Corwyn heimlich das Kloster verließ, nahm ich einen

sehr wertvollen Ring mit, einen der größten Schätze des Ordens: den Schlangenring.


Ins Kloster zurück konnte ich nun nie mehr. Drei Tage nach unserer gemeinsamen Flucht wurde mir das schmerzlich bewusst, als mich Corwyn, meiner überdrüssig, plötzlich verließ und ich alleine zurück blieb. Ich verstand die Welt nicht mehr und suche seitdem nach einem Helden, den ich heilen kann und der mich nicht verlassen wird.

Heilerin / Errain (Cuanscadan)

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Meine Hände und Füße sind zu groß. Meine Haut ist von einer lederartigen Schuppigkeit und meine Schenkel sehen auf der Innenseite aus wie Schlangenhaut. Ich bin keine Blitzmerkerin, aber dafür kann ich gut massieren...

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